Sonntag, 12. Januar 2014

Der letze Roman in der Trilogie: Helt til grænsen

Während diese Linien geschrieben wurden, erfuhr ich, dass der letzte Band in der Trilogie über Maria Krause, Helt til grænsen (deutscher Arbeitstitel: Grenzenlos), von der dänischen Kriminalakademie zum Palle Rosenkrantz-Preis für den besten internationalen Kriminalroman nominiert worden ist.  Ich bin froh und fühle mich beehrt!

Die anderen Nominierungen sind für Werke von Robert Galbraith, Philip Kerr, Henning Mankell und Andrew Taylor.

Helt til grænsen hat in Dänemark diesen Umschlag erhalten: 






Ohne zu viel zu sagen, kann ich verraten, dass Maria Krause am rechtsmedizinischen Institut in Odense, am Institut für Informatik in Kopenhagen und schließlich in Beirut by night bis zur äußersten Grenze geht.

Weekendavisen:
„Daß Staun ihren Kollegen gegenüber nicht gerade nett ist, liegt daran, daß sie so fließend, fehlerfrei und präzise schreibt und ihre Kollegen in der Ecke stehen lässt.  Wie in den beiden vorigen Büchern über Maria Krause ist Staun in Spitzenklasse, und sie sollte die Krimigesandte sein, die wir mit Stolz ins Ausland schicken.“

Politiken:
„Der abschließende Band von Susanne Stauns Triptykonom um die wackelnde Rechtsmedizinerin Maria Krause ist existentielle Spannung, mit sublimem Gefühl für Details und sicherem Blick für Überraschung.“

Information:
„Staun schreibt so witzig, dass man gerne Amylnitrit einatmen und sich in 400 Meter Klebeband einwickeln lassen will, bloß um gleichzeitig die Finger durch das weiche Katzenfell ihrer Sprache gleiten lassen zu können.  Ihre Maria-Krause-Trilogie ist ein Meilenstein in der dänischen Thrillertradition. Staun ist einfach gut.  Zerschmetternd gut.“

Ekstra-Bladet:

Helt til grænsen beginnt da, wo der grandiose Blutfrost aufhört, und setzt mit genau dem gleichen wahnsinnig hohen Niveau fort.“

Dagbladenes Bureau:
„Susanne Staun demonstriert wieder überzeugend, dass sie eine der sichersten Karten unter Dänemarks Krimiautoren ist.“


(Achtung: Die Verlagsrechte an Helt til grænsen sind bis jetzt noch nicht von einem deutschen Verlag erworben worden.)


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